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Angefangen habe ich mit der Planung und Zeichnung vor fast zwei Jahren, zu Beginn meines zweiten Lehrjahres.

Zusammen mit Lenni, der zu diesem Zeitpunkt bereits Geselle war, nahm das ganze Form an.

 

Gestartet ist der Bau dann, wie so viele, als „Garagenprojekt“. Aber aller Anfang ist schwer und bis wir genug Material, Werkzeug, know-how und einen passenden Bauplatz beisammen hatten, vergingen einige Monate. Lenni und ich haben dann dort die Rumpfschale gebaut. Das waren schöne, idealistische Zeiten und wir haben so manche Nacht im Wohnmobil neben der Garage gepennt.

Die Anfänge

Aus der Garage
ins Holzlager der Werft

            

Jetzt, wo die Marschrichtung klar ist und alle Vorraussetzungen stimmen, hat sich das Baufortschrittstempo deutlich erhöht, so dass nach der Arbeit in der Werft noch etwas produktive Zeit in dieses Projekt fließen kann.

Je mehr es sich entwickelt desto mehr Freude macht es und inzwischen lässt die Furie mich nicht mehr los.

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